Am vergangenen Sonntag begannen die Spieltreffs der F-Junioren. Beide AFC-Mannschaften waren in Pinnow zu Gast. Hinzu kamen der SV Eintracht Göritz, FSV City 76 Schwedt und Gastgeber SV 90 Pinnow.
Bei einer Spielzeit von 15 Minuten und einer Spielstärke von 1:6 wurden die Leistungsvergleiche durchgeführt. Unsere Jungs spielten ein tolles erstes Turnier, sodass die Freude bei den mitgereisten Eltern und Fans natürlich sehr groß war. Die F1 konnte den zweiten Platz erobern. Einzig gegen Göritz musste man eine knappe Niederlage in Kauf nehmen. Ansonsten gestalteten die Jungs die Partien recht eindeutig von den Spielanteilen, jedoch muss der Zug zum Tor noch verbessert werden. Trainer Marko Lohrke ließ die Jungs bei jedem Spiel die Positionen verändern, sodass jeder Spieler auf den unterschiedlichen Positionen Erfahrungen sammeln konnte. Die F2 erreichte einen guten Platz 4 und gestaltete dabei die jeweiligen Ergebnisse sehr eng. Auch hier fehlte der direkte Weg zum gegnerischen Tor. Immer wieder eroberten die Jungs um Trainer Steve Szendzielorz und Benjamin Gnorski in der Defensive viele Bälle, die jedoch schnell wieder beim Gegner landeten. Kämpferisch war der jüngere Jahrgang allerdings voll auf der Höhe und machte es dadurch anderen Teams phasenweise sehr schwer. Das Spiel der F1 gegen die F2 galt als Trainingsspiel. Der ältere Jahrgang spielte in Unterzahl, um weiterhin das Verteidigen im 1 gegen 1 zu verbessern. Die F2 war voller Spielfreude und wollte es den Älteren unbedingt zeigen. Es gelang sogar der Führungstreffer, am Ende konnte sich jedoch der ältere Jahrgang knapp durchsetzen.
Nun gilt es im Training weiter zielstrebig den Torabschluss zu trainieren, um noch erfolgreicher vor dem Tor zu sein.
Die F1 spielte mit (erzielte Tore): Elias Richter, Paul Grüneberg, Tilman Boßdorf, Bruno Hinz (2), Julian Stuhlträger (3), Collin Prill (5) Luca Pruchnow(2), Manh Linh Nguyen (2) und Neuzugang Mika Porath.
Die F2 spielte mit: Quentin Lade, Devin Müller, Maximilian Czaja, Ole Breitbeck (1), Luca Zitzmann, Anton Maier, Ole Koschnitzki und Lukas Meinke.
Einige Impressionen:
